Heute am 28. Dezember ist der Tag des unschuldigen Kindes. Zurückzuführen ist er wohl auf den Tag, an dem
Herodes alle jungen Männer unter 2 Jahre töten lies. Eine schrecklich unmögliche Tat im Hinblick auf reine Machterhaltung. Ein grausames Beispiel wie wertlos Kindheit oft angesehen wurde und noch
wird.
In einigen Religionen und Ländern wird an diesem Tag gefeiert. Kinder dürfen die Macht für einen Tag übernehmen und ungestraft Schabernack treiben.
Man gedenkt aber auch der vielen unschuldigen Kinder, die durch Krieg, Missbrauch und Verwahrlosung sterben. Die Kinder die geboren wurden um nie eine Chance zu haben, weil ungleiche Bedingungen auf der Welt herrschen.
Kindheit im Laufe der Geschichte
Wenn wir einen Blick in die Geschichte werfen, dann hatte Kindheit einen oft sehr unterschiedliche Betrachtungsweise.
Ein wunderbarer Film von Terra X, den es sich lohnt anzuschauen.
Kinderrechte groß schreiben
Her gehts zum Download der Broschüre.
Kinder sind die schwächsten Glieder einer Gesellschaft.
Es ist unsere Aufgabe als Erwachsene ihnen eine Welt zur Verfügung zu stellen, in der sie sich entwickeln können. Bildung erhalten
und ein warmes Dach über dem Kopf.
Wir sind aber auch verantwortlich sie zu offenen und aktiven Menschen zu erziehen, die emphatisch und verantwortungsvoll mit ihrem eigenen Leben und
dem Leben anderer umgehen.
Eltern stehen dafür an erster Stelle. Eine Regierung hat die Verpflichtung die Rahmenbedingungen zu schaffen. Mehr dazu im Übereinkommen für die Rechte des
Kindes.
"Lebe ich auf eine Art, die mich tief befriedigt
und die mich wahrhaftig zum Ausdruck bringt?"
Carl Rogers
Zum Nachdenken
Gehen wir noch einmal zurück zu unserer eigenen Kindheit und schauen nach unseren Träumen für die Welt.
- Was davon leben ich wirklich?
- Was davon habe ich schon realisiert?
- Was kann ich noch tun?
Es ist nie zu spät sich seiner eigenen inneren Kindheit bewusst zu werden.
www.brigittekraeussling.de
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